Häufige Fragen

Apothekerin und PTA im Kundengespräch

In der Apotheke stellen uns unsere Kunden oft ähnliche Fragen. Die häufigsten haben wir für Sie zum Nachlesen zusammengestellt.

Verwenden Sie mindestens LSF 20 – je empfindlicher und heller Ihre Haut ist, desto höher sollte der Lichtschutzfaktor sein. Für Kinder und hellhäutige Menschen wird mindestens LSF 30 empfohlen.

Da Sie durch die Reflexion der Umgebungsstrahlung selbst unter Bäumen oder Sonnenschirmen den UV-Strahlen noch bis zu 50 Prozent ausgesetzt sind, empfehlen wir Ihnen, sich auch im Schatten einzucremen.

Sonnenschutzmittel der Marken La Roche Posay, Ladival und Avène sind speziell auf die Bedürfnisse von empfindlicher und allergischer Haut ausgerichtet – alle drei Marken bekommen Sie bei uns in der Burg-Apotheke.

Auch wenn Reisen in der momentanen Corona-Pandemie mit Vorsicht zu genießen sind – manchmal lassen sie sich nicht vermeiden. Gerade wenn Sie am Aufenthaltsort in Quarantäne müssen oder Ihre Bewegungsfreiheit durch einen Lockdown eingeschränkt ist, brauchen Sie eine möglichst vollständige Reiseapotheke.

Dazu zählen etwa Mittel gegen Schmerzen, Durchfall, Reiseübelkeit, Allergien, Insektenstiche, Sonnenbrand sowie Verbandsmaterial. Besonders sorgfältig planen sollten Sie Ihre Reiseapotheke, wenn Sie regelmäßig Medikamente nehmen müssen. Wir beraten Sie gerne individuell!

Nein, denn wir führen keine Tests in der Apotheke durch. Das ist nur in zugelassenen Testzentren erlaubt.

Kostenlose Tests sind nur in zugelassenen Testzentren möglich. Melden Sie sich dazu am besten im nächsten Testzentrum.

Ja, wir haben bereits Selbsttest für zuhause bestellt. Sobald wir die Tests geliefert bekommen, können Sie jederzeit Selbsttest für zuhause bei uns kaufen.

Ja, das machen wir. Wir bringen Ihnen Ihre Medikamente in unserem weißen Skoda bis an die Haustür – und zwar morgens und abends.

Rufen Sie einfach an und fragen Sie nach unserem kostenfreien Lieferservice.
Oder bestellen Sie alternativ Ihre Medikamente direkt auf unserer Webseite.

Bestellen Sie Ihre Medikamente ganz einfach per Telefon (038482 – 60232), über das Bestellformular auf unserer Webseite oder per E-Mail ().

Sie können Ihre Bestellung dann während der Öffnungszeiten persönlich in der Apotheke abholen.

Sollten Sie nicht in die Apotheke kommen können, bringt Ihnen unser kostenfreier Lieferdienst Ihre Medikamente bis an die Haustür innerhalb von Warin und in einem Umkreis von 20 km. Wir liefern montags bis freitags einmal morgens und einmal abends.

Viele unserer Kunden nehmen täglich mehrere Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und pflanzliche Wirkstoffe. Diese können sich jedoch gegenseitig beeinflussen und die Wirkung des jeweils anderen aufheben oder sogar verstärken.

Bekannt sind solche Interaktionen unter anderem zwischen Acetylsalicylsäure (ASS) und gängigen Blutverdünnern wie Phenprocoumon (Marcumar). Das pflanzliche Antidepressivum Johanniskraut „verträgt sich“ nicht mit der Antibabypille. Und die gleichzeitige Einnahme von Cortison führt dazu, dass das Schmerzmittel Ibuprofen die Magenschleimhaut stärker angreift als sonst.

Wir helfen Ihnen, durch den Dschungel der Wechselwirkungen zu kommen, prüfen Ihre Medikation und sprechen mit Ihrem behandelnden Arzt, wenn uns etwas auffällt.

Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Aber keiner muss Schmerzen unnötig lange aushalten. Wichtig ist, das richtige Arzneimittel zu wählen, das zu Ihren Beschwerden und Ihren sonstigen Medikamenten passt.

So sind Acetylsalicylsäure (Aspirin) und Ibuprofen die Klassiker bei Kopfschmerzen. Paracetamol hilft bei Infekten mit Fieber und Diclofenac kommt bei Rheuma und Verletzungen zum Einsatz. Beachten Sie auch mögliche Wechselwirkungen mit Ihren sonstigen Tabletten.

Wir helfen Ihnen, fragen nach möglichen Schmerzauslösern und prüfen Ihre Medikation. Sprechen Sie uns an!

Es kommt leider immer wieder vor, dass ein Medikament nicht lieferbar ist. Wir versuchen dann ein wirkstoffgleiches Ersatzpräparat (Generikum) für Sie zu besorgen.

Die Gründe für die Lieferengpässe liegen zum einen an Mängeln in der Produktion (die meisten Wirkstoffe werden inzwischen in China, Indien und Brasilien hergestellt). So gibt es beispielsweise für das Schmerzmittel Ibuprofen weltweit nur noch fünf Hersteller, die den gesamten Weltmarkt beliefern. Treten Verunreinigungen, Qualitätsmängel, ein Stromausfall oder gar ein Erdbeben auf, bricht die globale Lieferkette zusammen und die Wirkstoffe sind für eine gewisse Zeit nicht mehr lieferbar.

Über aktuelle Lieferengpässe informiert übrigens auch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).

Was Sie tun können:

  • Führen Sie einen Medikationsplan, der alle Medikamente auflistet.
  • Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen das neue Medikament Probleme bereitet, sollten Sie unbedingt mit Ihrem Arzt oder mit uns darüber sprechen.

Achten Sie auch unterwegs auf die AHA+L+A-Regeln: Halten Sie mindestens 1,5 Meter Abstand zu anderen, denken Sie an Hygienemaßnahmen wie die Husten- und Niesetikette und häufiges Händewaschen, nutzen Sie eine Alltagsmaske, lüften Sie regelmäßig und öffnen Sie mindestens einmal täglich Ihre Corona-Warn-App zur Aktualisierung.

Fragen Sie sich auch: Muss die geplante Reise wirklich sein? Die Bundesregierung veröffentlicht regelmäßig Reisehinweise, besonders für Risikogebiete und Rückkehrer daraus (z. B. Testpflicht innerhalb von zehn Tagen).