Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes gehört für uns mittlerweile zum Alltag. Ob im Supermarkt, auf der Arbeit, in öffentlichen Einrichtungen oder in vielen Innenstädten – das Tragen eines Mundschutzes ist Pflicht.
Doch Mundschutz ist nicht gleich Mundschutz – deshalb haben wir für Sie die Unterschiede zwischen den Masken zusammengefasst.
Selbstgenähte Masken/OP-Maske
Im Alltag sind diese Masken ausreichend, da sie dazu beitragen, andere zu schützen. Trotz Maske sollten Sie die anderen Schutzmaßnahmen aber nicht vernachlässigen. Sie sollten also weiterhin in Geschäften und im öffentlichen Nahverkehr unbedingt einen Abstand von 1,5 bis 2 Metern einhalten. Ähnlich ist es übrigens auch bei den OP-Masken – sie dienen vorwiegend dem Schutz des Umfeldes.
Filterpartikelmasken
Die sogenannten FFP2- oder FFP3-Masken tragen meist Ärzte und Pflegekräfte. Ein integrierter Filter entfernt Tröpfchen, die die Viren enthalten, aus der Atemluft, weshalb diese Masken einer Ansteckung mit Covid-19 vorbeugen.
Gesichtsvisier
Ein Gesichtsvisier stellt nur bei einer zusätzlichen Maske einen ausreichenden Schutz dar. Wer aus medizinischen Gründen keinen Mund-Nasen-Schutz tragen kann oder anders eingeschränkt ist, für den kann ein Visier hilfreich sein. Einen umfassenden Eigen- oder Fremdschutz bietet es indes nicht.